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Rettet die Zukunft - Eine Jagd durch die Zeit

In geheimer Mission verbrachte die JuBla Burgdorf eine Woche lang  in der Zeitforschungsstation, die versteckt im abgelegenen Schönried liegt. Von alten Forschern bekamen die Kinder und Jugendlichen mit, dass eine Zeitbombe irgendwann in der Vergangenheit versteckt wurde. Doch alleine könne man die Bombe nicht finden, nur eine Gruppe, die eng zusammenarbeite sei dazu imstande: Genau die richtige Aufgabe für die JuBla Burgdorf!

So reisten die jungen Forschenden bereits am Tag nach ihrer Ankunft im Forschungszentrum in die Industrialisierung. Um die Bombe zu finden bauten alle gemeinsam eine Suchmaschine, diese führte uns allerdings leider nicht zur Bombe, sondern zu einem Hinweis. Er führte uns weiter in das Mittelalter.

So reisten wir am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück in das Mittelalter. Doch wir kamen nicht dazu, nach der Bombe zu suchen, denn eine Gruppe Handwerker und Bauern brauchte dringend unsere Hilfe bei der Vorbereitung für den Markt am Nachmittag. Immer mehr stellte sich heraus, dass die Arbeitenden ungerecht von den Adligen behandelt wurden. Deshalb beschlossen wir diese nach getaner Arbeit mit unseren Wasserwaffen anzugreifen. Da wir eindeutig in der Mehrzahl waren mussten die Adligen schon bald kapitulieren. Wir bekamen von ihnen dann auch den Hinweis für die nächste Zeit, die Wikinger.

Die Wikinger halfen uns, nicht nur im Forschungszentrum, sondern auch in der Umgebung nach der Bombe zu suchen, doch leider fanden wir nur geheimnisvolle Runensteine, auf denen Caesar stand. Das führte uns weiter zu den Römern. Doch bevor wir weiterreisten, genossen wir die See der Wikinger, um zu baden.

Die Römer wollten uns nur helfen, wenn wir an ihrer Olympiade mitmachten. So blieb uns nichts anderes übrig, als unser Bestes zu geben, um den Römern zu zeigen, dass auch Zukunftsmenschen einiges drauf haben. Am Nachmittag bekochten wir sie dann nach römischer Art. Doch auch bei ihnen konnten wir die Bombe nicht finden, sondern nur einen Hinweis auf die Steinzeit. In der Nacht wurden wir geweckt, da zwei Pharaonen aus Ägypten kamen, die erzählten, dass sie etwas von der Bombe wüssten. Doch das ganze stellte sich als Betrug heraus. Eine junge Forscherin wurde von Mumien entführt und wir mussten durch ein Labyrinth, um sie zu retten. Enttäuscht nichts über den Verbleib der Bombe herausgefunden zu haben, gingen wir wieder ins Bett.

In der Steinzeit zeigten wir den Höhlenbewohnern, wie man in unserer Zeit Unterkünfte baut. Nach dem wir einige Rätsel gelöst haben, fanden wir ein versteinertes Dinobaby, welches uns in die nächste Zeit führte. Doch bevor wir weiterreisen konnten wurden wir von schrecklichen Säbelzahntigern angegriffen, doch zum Glück wurden sie vom nettesten Mamut aller Zeiten vertrieben. Die Zeit drängte immer mehr, da die Bombe bereits am übernächsten Tag zu explodieren drohte.

Bei den Dinos empfing uns eine alte Forscherin, die in dieser Zeit gefangen war. Sie machte uns auf einige auffallende Spuren aufmerksam und als wir ihnen folgten, kamen wir tatsächlich zur Bombe. Nach dem wir alle gefährlichen Dinos verscheucht hatten, konnten wir die Bombe entschärfen und retteten damit die Zukunft. Nun wollten wir natürlich wissen, wie es dort so ist und reisten in die Zukunft um zu feiern. Nachdem die Zukunft gerettet war, wurde die Forschungsstation wieder verlassen und alle reisten zufrieden nach Hause.

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